Diskussion:Zukunftsakademie

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Überlegungen zu einer Datenbasis über Träger und Angebote siehe LD.LeipzigData --hgg 30.04.2011, aktualisiert 16.01.2013


Sehr geehrter Herr Gräbe,
ich möchte kurz auf Ihren Überlegungen zur ZAK reagieren.

Grundsätzlich hat mir persönlich der Trierer Ansatz auch am besten gefallen. Leipzig hat in dieser Hinsicht viele Vereine und Träger zu bieten. Wir können ja mit den „sicheren“ Kandidaten für nachhaltige Bildungsangebote beginnen und die Angebote dann immer weiter ausbauen. Die Ideen aus München sind super für „kleinere“ Projekte, die wir mit Schulen und Kitas machen können. Vom Wissenschaftsladen Hannover können wir viel für die interaktive Ansprache der Kinder mitnehmen, und unseren Internetauftritt entsprechend zeitgemäß gestalten.

Ihre Schritte bis dahin finde ich i. O., das waren

  • Sammlung von Veranstaltungen und Aktivitäten
  • Broschüre, die stadtweit verteilt wird
  • "Zukunftspass" für die Teilnahme an derartigen Veranstaltungen
  • öffentlichkeitswirksame Abschluss-Veranstaltung mit Auszeichnung "Zukunftsforscher"

Bis dahin sollten wir aber im nächsten Schuljahr 2011/2012 einige abgegrenzte Projekten mit engagierten Schulen auf die Beine stellen, ähnlich dem Einkaufsprojekt im RS-Gymnasium.

Nach der Gründung unserer ZAK sehe ich vor allem folgende Aufgaben:

  • Erstellen eines Zeitablaufs, wie zu Beginn des übernächsten Schuljahres solch eine Broschüre erstellt und verteilt werden kann Erstellen einer Internetpräsenz / Flyer über die ZAK - als Basis für PR und Akquisitionen
  • Klare Definition der Kriterien für Angebote (grob stehen ja bereits die Themen Ökologie, Soziale Kompetenz und nachhaltige Ökonomie)
  • Direkte Ansprache der außerschulischen Bildungsträger und abklären, welcher Angebote ins ZAK Diplom übernommen werden
  • Jemanden finden, der die passenden außerschulischen Bildungsangebote zusammenträgt (z.B. die einzelne ZAK-Mitglieder, die die potentiellen Kandidaten anfragen und „katalogisieren“. Vielleicht kann auch das SVA oder die Ferienpassstelle dazu beitragen.
  • Erstellen / Verteilen der Broschüre

Laufend sollten wir natürlich immer nach Mitstreitern und Geldgebern für die ZAK suchen.

K. Reschke, 2.5.2011


Diskussion im SG 51.70 (Abt. schulbezogene Angelegenheiten) mit Frau Müller (SG-Leiterin), Dr. Schilling, Frau Schültzky, Prof. Gräbe, Frau Stejskal (MINT-Netzwerk), Frau Petzschler (Inspirata), Frau Metschies (Lernen vor Ort) am 3.5.2011 über mögliche Synergien zum Thema Aufbau eines MINT-Netzwerks und zum Projekt Datenraum.