MINT.2018-01-30

Aus LeipzigWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen

Home MINT

30.01.2018 - Arbeitstreffen des MINT-Netzwerks Leipzig

Arbeitstreffen des MINT-Netzwerks, 13:15 Uhr, Uni Leipzig, Augusteum, Augustusplatz, Raum A-520.

Dabei: Jeannette Bahrmann (Agentur für Arbeit Leipzig), Anett Gräbe (Roberta-Zentrum), Prof. Hans-Gert Gräbe (Uni Leipzig), Jana Gregor (MPI MIS), Markus Kotte (LJBW), Dr. Elk Messerschmidt (TÖP Rabutz), Profn. Sabine Radomski (HfTL), Dr. Angelika Träger-Nestler (VDI-Garage)

Entschuldigt: Michael Kumpf (LASuB)

Aufzeichnungen

Uni und LSGM

  • Gastgeber war diesmal die LSGM, die ich hier wenigstens im Nachgang kurz vorstellen möchte. Die Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik ist Nachfolger der 1974 an der Uni Leipzig gegründeten Mathematischen Schülergesellschaft G.W.Leibniz. Der Trägerverein LSGM e.V. hat über 100 Mitglieder, viele davon Ehemalige, die heute über die ganze Republik verstreut sind. Die LSGM führt Schülerzirkel und Korrespondenzzirkel durch, organisiert in den Sommerferien das legendäre Mathecamp (fast ununterbrochen seit 1965, Unterbrechung nur im Jahr 1994, als in der Universität ernsthaft versucht wurde, dieses "DDR-Relikt" loszuwerden), Herbst- und Winterschulen ab Klasse 8, Stadtrallyes für Schulklassen, Aufgabe des Monats und Unterstützung des Bezirkskomitees zu Förderung math.-naturwiss. talentierter Schüler, ein Organ des LASuB. Mehr dazu auf unseren Webseiten. Seit 2007 gibt es eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität, auf deren Basis wir Räume und in gewissem Umfang weitere Ressourcen nutzen können.
  • Aktivitäten der letzten Zeit der LSGM bzw. mit Beteiligung der LSGM
    • 15.11.2017: 2. Stufe der Matheolympiade. Im Schulamtsbereich Leipzig beteiligten sich in diesem Jahr 1304 Schüler an dieser Stufe, es wurden 23 erste, 40 zweite und 76 dritte Preise vergeben.
    • 13.01.: Auswahlseminar zur 3. Stufe der Matheolympiade
      • Die 2. Stufe der Matheolympiade wird dezentral an den Schulen durchgeführt und dort korrigiert, womit eine einheitliche Bewertung nicht gewährleistet ist. Das Auswahlseminar wird jährlich durchgeführt, um die 22 Teilnehmer aus der Region Leipzig für die Landesrunde 9-12 der Matheolympiade festzulegen und diese zugleich etwas zu schulen. Im Vorfeld erhalten die Teilnehmer eine Hausaufgabenserie, mit der sie sich auf das Seminar vorbereiten können. Die Ergebnisse der 2. Runde sowie des Auswahlseminars gehen im Verhältnis 2:1 in die Wertung ein. Die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung und Durchführung liegt in den Händen der LSGM, Finanzierung und Logistik wird durch das LASuB bereitgestellt. Aktuell waren etwa 20 Freunde der LSGM in die Durchführung des Auswahlseminars involviert.
    • 17.01.: Eröffnungsveranstaltung der Schülerzirkel Klasse 5 der LSGM
      • Schülerzirkel in der Klasse 5 werden traditionell Anfang Januar eröffnet, nachdem sich der Stress um den Wechsel ans Gymnasium gelegt hat. Auf der Basis der Ergebnisse der 2. Stufe der Matheolympiade werden etwa 100 Schülerinnen und Schüler über die Schulen zu dieser Eröffnungsveranstaltung eingeladen. Neben dem bereits länger laufenden Samstagszirkel in der Klasse 4/5 konnten wir in diesem Jahr drei Schülerzirkel in Klasse 5 eröffnen.
    • 17.-22.02.: Winterschule der LSGM
      • Eine Woche in den Winterferien in der JH Windischleuba für in diesem Jahr 16 Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8.
    • 24.-25.02.: Dritte Stufe der 57. Mathematikolympiade (Landesrunde), Klasse 9 bis 12 in Dresden
      • Die LSGM organisiert das Korrektorenteam aus Leipzig (8 Personen)
    • 25.-26.02.: Regionalwettbewerb Klasse 6-8 der 57. Mathematikolympiade (Landesrunde) im KUBUS, Leipzig
      • Die LSGM beteiligt sich an der Korrektur, die aber mehrheitlich von Lehrerinnen und Lehrern aus der Region abgesichert wird.

Berichte über weitere Veranstaltungen der letzten Zeit

  • 02.12.2017: Regionalwettbewerb der First Lego League im BSZ 7, An der Querbreite.
    • 12 Teams gingen an den Start, davon 6 aus der Stadt Leipzig.
    • Anett und Prof. Hans-Gert Gräbe berichten von der wiederum freundlichen und produktiven Atmosphäre, in welcher der Wettkampf stattfand. Unter den Preisrichtern auch Vertreter des LJBW (Silvia Schöne) und des Roberta-Zentrums (Mario Wenzel). BSZ7-Chef Thomas Graupner hat sich auch weiterhin die Durchführung des Regionalwettbewerbs auf die Fahnen geschrieben. In Gesprächen mit Betreuern wurde deutlich, dass eine erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb in vielen Fällen eine mehrjährige Arbeit an den Schulen als Grundlage hat, die durch die Gründung eines Roberta-Zentrums und den damit möglichen Aufbau professioneller Vernetzungsstrukturen noch einmal einen deutlichen Schub bekommen würde.
  • 05.12.2017: Vortrag Licht und Schatten - Digitalisierung in Schule und Ausbildung
    • Profn. Sabine Radomski berichtete: Es waren ca. 25 Zuhörer dabei, aus unterschiedlichen Bereichen, auch Lehrer, aber leider keine Entscheider, niemand von der Stadt. Es wurde nach dem Vortrag diskutiert. Es ist den Zuhörern bewusst, dass die Digitalisierung viel Arbeit ist und man eigentlich schon den Zug verpasst hat... Klare Position der verantwortlichen Bereiche und auch entsprechende Mittel fehlen - mit etwas mehr Technik ist es nicht getan.
    • Der Träger organisiert – vergleichbar zum ausgelaufenen Programm "MINT individual" – berufsorientierende Kurse und Praktika für Schülerinnen und Schüler und sollte für die Mitarbeit im MINT-Netzwerk gewonnen werden.
  • 19.12.2017: Eröffnung "Interaktive digitale Wissenswelten" in der VDI-Garage Leipzig
    • Dr. Angelika Träger-Nestler berichtete: Mit der Eröffnung der "Interaktiven, digitalen Wissenswelten" in der VDI-GaraGe wurde das Ziel, modernes, digitales, technisches Lernen begreifbar und erfahrbar zu machen, konsequent weiterverfolgt. Zahlreiche Partner konnten für die thematische Neugestaltung der Räume in der 1. Etage der ehemaligen Rudolph-Sack-Werke in Leipzig-Plagwitz gewonnen worden, sodass eine spannende Verbindung von Technologie, beruflicher Welt, unternehmerischer Tätigkeit und realer, auch zukünftiger Lebenswelt hergestellt wurde.
  • 12.01.: IMN Ersti Robo Biathlon an der HTWK
    • Anett Gräbe berichtete: Der IMN Ersti Robo Biathlon ist ein freiwilliges Angebot des Roberta-Zentrums an Studierende des ersten Semesters. Es wird eine konkrete Roboteraufgabe gestellt (in diesem Jahr waren möglichst viele Klöße in einen Kochtopf zu befördern), an deren Lösung sich 15 Zweierteams versuchten. Die Aufgabe wurde Anfang Dezember gestellt, zur (öffentlichen) Abschlussveranstaltung zeigten die Teams im Wettstreit, was sie zu Wege gebracht haben. Neben den Teilnehmern, dem Roberta-Team und Prorektor Krabbes waren auch eine Reihe von Lehrern, die an ihren Schulen mit der LEGO-Infrastruktur arbeiten, der Einladung gefolgt.
    • In dem Kontext wurde auch noch einmal über die Perspektiven eines Roberta-Zentrums in Leipzig gesprochen. Von verschiedenen Teilnehmern des Arbeitstreffens wurde betont, dass sich der Eindruck verfestigt, dass die für eine Zentrumseröffnung erforderliche vertragliche Vereinbarung der Trägereinrichtung mit dem Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, um Teil einer der größten MINT-Initiativen in Europa zu werden, mit der Kanzlerin der HTWK nicht zustande kommen wird. Unklar bleibt, ob sich alternative Optionen, die offensichtlich an verschiedenen Stellen diskutiert werden, so wie angedacht realisieren lassen. Damit bleibt Sachsen nach wie vor ein weißer Fleck auf der Landkarte der Roberta-Zentren.
  • 17.01.: Treffen der Projektgruppe "MINT Mitteldeutschland" der EMMD
    • Die Projektgruppe "MINT Mitteldeutschland" der EMMD möchte den MINT-Aktivitäten im Raum Mitteldeutschland einen zusätzlichen Impuls geben. Schwerpunkt ist zunächst eine Bestandsaufnahme bestehender Aktivitäten und der Aufbau einer entsprechenden Webpräsenz. Dazu wurden am 17.01. in drei Arbeitsgruppen verschiedene Sichten (Eltern, Schüler, Schulen, Arbeitgeber und Wirtschaft, Politik) diskutiert und Motivationslagen identifiziert, unter denen MINT-Aktivitäten von den verschiedenen Zielgruppen betrachtet werden. Auf der Basis soll ein Kriterienkatalog entstehen, um zu entscheiden, unter welchen Konditionen MINT-Aktivitäten in die geplante zentrale Übersicht aufgenommen werden.

Weitere kommende Veranstaltungen

  • 02.02.2018: 12. Interdisziplinäres Gespräch: Nachhaltigkeit und technische Ökosysteme
  • 20.02.: Webinar #7 „Spendensammeln für MINT-Netzwerke“, 11:30 – 12:30 Uhr mit Andreas Schiemenz.
  • 26.02.: Regionalausscheid Nordsachsen "Jugend forscht" im Augusteum, Uni Leipzig
  • 27.02.: MINT-Tag "Leipzig macht MINT" an der Uni Leipzig
    • Diese Tagesveranstaltung für Schülerinnen und Schüler wird im Namen der Universität Leipzig vom Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung geplant und vorbereitet. Das Anton Philipp Reclam Gymnasium und das Immanuel Kant Gymnasium werden als Pilotschulen für ein Kompetenzzentrum in Richtung der Begabtenförderung von Schüler_innen im Raum Leipzig zu diesem Projekt je 30 interessierte Schüler_innen zu den Workshops an die Universität/MINT-Fakultäten senden. Jeweils 10 Schüler_innen des Wilhelm Ostwald Gymnasiums und der 20. Oberschule Leipzig werden nach dem Impulsvortrag an der Universität eine MINT-Veranstaltung im Wilhelm Ostwald Park erleben. Lehramtsstudierende der Fächerkombination Physik/Chemie haben diese Veranstaltung mit Mitarbeiter_innen des Wilhelm Ostwald Parks vorbereitet und werden diese auch durchführen. (Information von Frau Katz)
    • Es wurde diskutiert, dass über diese Tagesveranstaltung so gut wie nichts bekannt und auch die Webseite wenig aussagekräftig sei. Hier deshalb noch einmal Links auf die Seiten mit dem Programm am 26.2. und am 27.2..
  • 26.-27.02. in Kaiserslautern: Tagung „MINT in die Fläche bringen - Lösungsansätze für den ländlichen Raum“
  • 05.-06.03. in Chemnitz: Interdisziplinäres Symposium für Frauen im MINT-Bereich ISINA
    • Die Veranstaltung dient in erster Linie dem fachlichen und interdisziplinären Austausch zwischen den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern. Hochkarätige Expertinnen aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Studentinnen aus den MINT-Fachbereichen können sich miteinander vernetzen und vielversprechende Kooperationen aufbauen.
  • 15.03. in München: 8. Networking-Abend „Welche Talente benötigen wir für die digitale Transformation?“
  • 22.–24.03.: Landeswettbewerb Jugend forscht und Schüler experimentieren, BMW Group Werk Leipzig
  • 24.–26.05.: Bundesfinale Jugend forscht in Darmstadt
  • 13.-16.06.: Bundesrunde der 57. Mathematikolympiade in Würzburg
  • 14.06.: 6. Innovationstag des Innovationsbüros Fachkräfte für die Region im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), von 10.00 bis 16.30 Uhr im Stadtbad Oderberger in Berlin.
  • 17.06.: 5. Solariscup.
    • Der Solaris-Cup ist ein bundesweiter Wettbewerb, organisiert vom VDE und BMBF, der Landeswettbewerb Sachsen wird vom Solaris-Zentrum in Chemnitz organisiert, als Vorstufe gibt es Regionalwettbewerbe in Dresden, Chemnitz/Vogtland und Leipzig.
    • Der Regionalausscheid in Leipzig findet am 17. Juni 2018 wieder im Rahmen der Leipziger Ökofete und der Leipziger Umwelttage im Clara-Zetkin-Park statt. Kontakt: Katrin Fromeyer, Umweltinformationszentrum der Stadt Leipzig.

Netzwerk

  • Projekt "Zukunftsdiplom", gemeinsam mit der Zukunftsakademie
    • Prof. Hans-Gert Gräbe und Profn. Sabine Radomski erläutern das Vorhaben: Die Zukunftsakademie plant gemeinsam mit Partnern für die Sommerferien eine erste Auflage des Zukunftsdiploms in enger Zusammenarbeit mit dem Ferienpass der Stadt Leipzig. Die Veranstaltermeldungen für den Ferienpass brauchen in der Stadtverwaltung einen längeren Vorlauf, deshalb muss bis etwa Ende März 2018 klar sein, wer sich mit welchen Veranstaltungen am Zukunftsdiplom beteiligen will. Dazu wird es wie üblich Anfang März eine Ausschreibung der Ferienpassveranstalter geben. Wer will sich an dem Vorhaben mit beteiligen?
    • Prof. Hans-Gert Gräbe erläutert den Stand der Absprachen zwischen der Zukunftsakademie und Herrn Pillado als FP-Verantwortlichem seitens der Stadt, der der Idee sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Voraussetzung sei, dass die Veranstalter in der Regel (2-3 Ausnahmen seien denkbar) bereits im FP-Programm gelistet seien, da neue Veranstalter zunächst durch eine Kinderjury geprüft würden. Das Programm könnte im Ferienpass kompakt als Angebotsreihe ausgewiesen werden.
    • Das Vorhaben wurde kontrovers diskutiert, auch, ob man das schon als "Zukunftsdiplom" verkaufen solle. Generell sehen auch die Organisatoren das Ganze allein als Einstieg in die Thematik, die mit den aktuell verfügbaren Ressourcen überhaupt machbar ist. Langfristige Zielgruppe eines Zukunftsdiploms sollten Jugendliche im Alter ab 14 Jahren sein, der Ferienpass ist strukturell auf Kinder im Alter von 7-12 Jahren ausgerichtet. Ein Vergleich mit dem Zukunftsdiplom in Trier zeigte aber, dass auch dort Kinder im Alter von 6-12 Jahren angesprochen werden, wie auch von der Kinderuni Leipzig. Ein Zertifikat als Zielgröße wurde als kontraproduktiv angesehen, da es inzwischen eine Zertifikatsschwemme gebe. Dies wurde auch schon auf dem ZAK-Projekttreffen am 19.10. thematisiert und dort vorgeschlagen, stattdessen nach attraktiven Preisen Ausschau zu halten wie exklusive Führungen durch Leipziger Wissenschaftseinrichtungen.
    • Diese Fragen will die Zukunftsakademie mit potenziell interessierten Veranstaltern auf ihrer Mitgliederversammlung genauer diskutieren, die nach aktueller Planung voraussichtlich am 27.3. stattfinden wird.
  • Selbstverständnis
    • Die Frage nach dem Selbstverständnis des Netzwerks wurde noch einmal diskutiert. Insbesondere ist die derzeit lose Form kontraproduktiv für die Außenwahrnahme – für einzelne Partner stellt sich das Netzwerk als im Zerfall befindlich dar. Gleichwohl sind Ziele und Arbeitsformen des Netzwerks im Prinzip vereinbart, es ergibt sich aber die Frage, ob diese Vereinbarungen noch aktuell sind. Außerdem stellt sich die Frage, in welcher Form eine verbindlichere Mitarbeit im Netzwerk kommuniziert werden kann. Mit dem Schulterschluss mit der Zukunftsakademie haben wir zunächst unsere "Hausaufgaben" insoweit erledigt, als nun eine Organisationsform zur Verfügung steht, die auch in der Lage ist, Projektgelder entgegenzunehmen und zu verwalten. Es wäre interessant, weitere Mitglieder für diesen Verein aus den Reihen des MINT-Netzwerks zu gewinnen. Auf der anderen Seite ist zu beachten, dass staatlich finanzierte Akteure innerhalb des MINT-Netzwerks für ein derartiges Ansinnen grundsätzlich nicht in Frage kommen, da sie aufgabenbezogen finanziert werden.
    • Wir haben vereinbart, diese Fragen über die Mailingliste genauer zu diskutieren, da zu den letzten Arbeitstreffen zu wenige Akteure anwesend waren, um das Thema sinnvoll und repräsentativ zu besprechen. Hierzu wird es noch einen Vorschlag geben.
  • Sonstiges
    • Profn. Sabine Radomski weist auf eine Ausschreibung zum Slidewiki-Tender hin, in dessen Kontext Lehrmaterialien in dieses Format überführt und öffentlich verfügbar gemacht werden sollen. Teilnehmer können mit einer soliden Förderung bis zu 50.000 Euro rechnen, die Projekte müssen bis Oktober 2018 abgeschlossen sein. Es geht darum, einen größeren Bestand öffentlich verfügbarer und nachnutzbarer Materialien zu generieren. Das Projekt ist besonders interessant, wenn Sie im Rahmen der Ausbildung sowieso Foliensätze erstellen bzw. von Seminarteilnehmern erstellen lassen, da viele gängige Folienformate problemlos ins Slidewiki importiert werden können (behaupten zumindest die Entwickler).
    • Ein Termin für ein weiteres Netzwerktreffen wurde zunächst nicht vereinbart. Das Angebot von Frau Katz, für April zum Almalab einzuladen, muss noch konkretisiert werden.