Gazprom
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Gazprom Germania (Quelle: LVZ, 25.04.2007)
- Umsatz: 6.15 Mrd. Euro (2006)
- Erdgasabsatz: 395 Mrd. kWh
- 178 Mitarbeiter
- Gewinn: 383 Mill. Euro (2006), 190 Mill. Euro (2005)
Töchter
Wingas, http://www.wingas.de, http://de.wikipedia.org/wiki/WINGAS
- Anteile: Gazprom 50% minus eine Aktie, BASF 50% plus eine Aktie
Severneftegazprom
- Anteile: Gazprom ??, BASF 25% minus eine Aktie und 10% der nicht stimmberechtigten Anteile
Presse
- BASF und Gazprom erschließen über Severneftegazprom gemeinsam das sibirische Gasfeld Jushno Russkoje. Die Gasreserven können den Export nach Deutschland für 15 Jahre sichern. (Quelle: LVZ, 19.12.2007)
- Im Interview erläutert Gazprom-Vize Alexander Medvedev die Europa-Strategie des Konzerns. Natürliche Partner sind die gemeinsame Tochter Wingas sowie Eon-Ruhrgas, über die Investitionen in das deutsche Erdgas-Leitungsnetz erfolgen. Vieles hängt jedoch von der Gestaltung der Rahmenbedingungen auf dem EU-Energiemarkt durch die EU-Kommission ab. Insbesondere die Diskussion um die Trennung von Erzeugung und Netz ist im Lichte der Versorgungssicherheit ein sehr komplexes Thema. In der Rolle als Exporteur, der Gas an der Grenze zu den Importländern verkauft, sind wir nicht berührt. Weniger überschaubar sind die Konsequenzen als bereits in verschiedenen europäischen Ländern tätiges Unternehmen. (Quelle: LVZ, 15.12.2007)
- Wingas soll als Gemeinschaftsunternehmen geführt werden und für den Ausbau der europäischen Gasinfrastruktur bis 2015 3 Mrd. Euro investieren. Wingas würde damit zu einem der führenden Anbieter in Westeuropa aufsteigen und Eon vom Platz 3 in Gasspeichervolumen verdrängen. Nur die italienische Stogit und die französische GdF liegen dann noch vor den Hessen. (Quelle: LVZ, 05.07.2007)
- Gazprom erhöht Wingas-Anteile von 36% auf 50% minus eine Aktie durch Übernahme von Anteilen am Tochterunternehmen Wintershall. Wingas gehört zur BASF. Im Gegenzug übernimmt BASF 25% minus eine Aktie und 10% der nicht stimmberechtigten Anteile an der Firma Severneftegazprom. (Quelle: LVZ, 15.06.2007)
- Gazprom drängt auf den deutschen Markt. Der weltgrößte Erdgasproduzent habe bereits mit mehreren Stadtwerken gesprochen. Daneben prüft Gazprom Beteiligungsmöglichkeiten an deutschen Energieriesen RWE, RAG und EWE. (Quelle: ND, 16.10.2006)