EWE: Unterschied zwischen den Versionen
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EWE ist der größte Anteilseigner (47.9 %) der [[VNG]]. Die EWE-Anteile an VNG wurden 2004 im Zuge der Kartellauflagen bei der Fusion von Eon und RWE erworben. Die Leipziger steuern etwa 50% zu den Umsätzen der EWE bei. (Quelle: [[published in:=LVZ, 18.05.2007]]) | EWE ist der größte Anteilseigner (47.9 %) der [[VNG]]. Die EWE-Anteile an VNG wurden 2004 im Zuge der Kartellauflagen bei der Fusion von Eon und RWE erworben. Die Leipziger steuern etwa 50% zu den Umsätzen der EWE bei. (Quelle: [[published in:=LVZ, 18.05.2007]]) | ||
* Im Umfeld des Prozesses der Privatisierung der SWL-Anteile tobt ein Machtkampf zwischen EWE und Wintershall um den Einfluss auf die [[VNG]]. (Quelle: [[published in:=LVZ,18.05.2007]]) |
Version vom 22. Mai 2007, 09:51 Uhr
- EWE-Chef: Werner Brinker
- EWE-Aufsichtsratschef: Günther Boeckhoff
Der EWE-Konzern bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um Strom, Erdgas, Telekommunikation, Informationstechnologie und Umwelt. Als heute fünftgrößtes Energieunternehmen in Deutschland ist EWE in der Ems-Weser-Elbe-Region, in Brandenburg, auf der Ostseeinsel Rügen und in Westpolen tätig.
Insbesondere in der Ems-Weser-Elbe-Region um Oldenburger herum Regionalversorger für Strom, Wasser, Telekommunikation.
Eigentümer der EWE AG sind die Landkreise und Städte zwischen Ems, Weser und Elbe über den Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband. Die Geschichte des Unternehmens begann 1930 in Weser-Ems durch die Fusion von zwei kleineren Gesellschaften zu einem agilen Regionalversorger.
EWE ist der größte Anteilseigner (47.9 %) der VNG. Die EWE-Anteile an VNG wurden 2004 im Zuge der Kartellauflagen bei der Fusion von Eon und RWE erworben. Die Leipziger steuern etwa 50% zu den Umsätzen der EWE bei. (Quelle: LVZ, 18.05.2007)
- Im Umfeld des Prozesses der Privatisierung der SWL-Anteile tobt ein Machtkampf zwischen EWE und Wintershall um den Einfluss auf die VNG. (Quelle: LVZ,18.05.2007)