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Institutionelle Partner des MINT-Netzwerks

Technisch-ökologisches Jugendprojektzentrum Rabutz

Vor allem in einem Industrieland wie Deutschland sollten die Schüler frühzeitig an Probleme der Prozessautomatisierung spielerisch herangeführt werden. Ich stelle aber immer wieder fest das gerade junge Leute die schon frühzeitig mit dem Computer aktiv sind nur sehr schwer einfachste Probleme der Prozessautomatisierung bearbeiten wollen. Natürlich sollte das nicht im Klassen verband erfolgen hier sind GTA-Projekte besonders geeignet. Wichtig ist dabei das projektpädagogische Vorgehen. D.h. am Anfang muss ein Problem stehen, für das eine technische Lösung erforderlich ist. Dieses Problem sollte so angelegt werden, dass es für die Schüler relevant ist.

Die Schüler müssen das Bedürfnis haben dieses Problem zu lösen. Günstig ist dabei, das Problem so anzulegen, dass ein aufsteigender Automatisierungsgrad bearbeitet werden kann.

Am Anfang sollte das technische System mit einer Kabelfernsteuerung betrieben werden.

Danach könnte eine Fernsteuerung über WLAN erfolgen und als Höhepunkt sollte dann eine vollautomatische Steuerung des Systems stehen. Dabei steht nicht das Erlernen einer Programmiersprache im Mittelpunkt sondern die Befähigung eine technische Lösung für ein Problem selbst zu erarbeiten. Es soll vor allem auch die bewusste Nutzung der Zweck-Mittel- und der Aufwand-Nutzen-Relation erlebt werden.

Als technische Voraussetzung haben wir über mehrere Jahre sehr gute Erfahrungen mit dem Metallbaukasten-System der Thüringer EITECH GmbH gemacht. Neben einem sehr flexiblen Baukasten-System steht sowohl eine Kabelfernsteuerung als auch ein elektronische Steuer-Platine zur Verfügung. Diese Platine erlaubt die Steuerung von 4 Motoren mit BWM-Signal, die Auswertung von 7 Sensoren. Sowohl analoge als auch Digitale Signale können von sehr unterschiedlichen Signalgebern ausgewertet werden. Darüber hinaus verfügt die Platine über WLAN und eine USB-Schnittstelle.

Wir arbeiten seit mehreren Jahren mit diesem System und haben Funktionsmodelle in Bereichen des Transports aber auch der Werkstückbearbeitung realisiert.

Dr. Elk Messerschmidt
Vorsitzender des Fördervereins
5. November 2021

Kontakt: Dr. Elk Messerschmidt

Code it!

Code it! entwickelt Online-Programmierkurse für Kinder. Ziel ist es, allen Kindern die Möglichkeit zu geben, Programmieren zu lernen. In den Kursen lernen Kinder über spielerische Methoden und anhand von Blockprogrammierung zentrale Grundkonzepte des Programmierens.

Entstanden ist das Projekt aus langjährigen Erfahrungen mit Programmierkursen in Schulen. Die große Nachfrage nach Programmierworkshops für Kinder führte zur Idee, Online-Kurse zu entwickeln. Die Kurse sind speziell für Einsteiger konzipiert: mittels einer visuellen Programmiersprache (Blockly) werden Konzepte wie Datentypen, bedingte Anweisungen, Ereignisse, Variablen u.v.a.m. vermittelt. Neben den Kursen bietet Code it! in einem sogenannten Makerbereich freie Programmierumgebungen an, mit denen Kinder ihre eigenen Ideen umsetzen können.

Mit den kostenlosen Programmierkursen will Code it! einen Beitrag zur Stärkung der MINT-Kompetenzen von Schüler*innen leisten. Wir unterstützen die wichtige Arbeit des MINT-Netzwerks Leipzig und schätzen den Austausch und die Kooperation mit anderen lokalen Akteuren.

Andreas Koch
Mitgesellschafter
23. November 2018

Kontakt: Andreas Koch

Kidscode e.V.

Kidscode ist ein gemeinnütziger Verein aus Leipzig und entwickelt Programmierkurse für Schulen und Jugendeinrichtungen. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche spielerisch an die Grundlagen des Programmieren heranzuführen. In unseren Kursen lernen die Kinder anhand spannender Programmierprojekte wie sie sich mit Hilfe des Programmierens kreativ auszudrücken und Probleme lösen können.

Die Programmierkurse werden als Ganztagsangebote, oder als ein- bzw. mehrtägige Projekttage entwickelt. Dabei werden den SchülerInnen anhand konkreter Projekte, die Grundkonzepte des Programmierens (Sequenz, Schleife, Variable) sowie verschiedene Anwendungsmöglichkeiten (Spiele, Animationen, Quiz u.a.) vermittelt.

Kidscode bietet auch Lehrerfortbildungen zum Thema Programmieren an. In den Fortbildungen vermitteln wir pädagogische Methoden, führen in verschiedene Programmierumgebungen ein, erläutern relevante Grundkonzepte des Programmierens und geben pädagogische und didaktische Praxistipps.

Andreas Koch
Vereinsvorsitzender
13. November 2018

Kontakt: Andreas Koch

Leipziger Zukunftsakademie

Die ZAK – Zukunftsakademie Leipzig e.V. – versteht sich als Katalysator zur Verbreitung eines Verständnisses für nachhaltige Entwicklung. Darunter verstehen wir, dass die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt werden, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.

Die Zukunftsakademie fördert das Interesse und das Verständnis für die Wirkungen und Konsequenzen menschlicher Aktivitäten, insbesondere im Alltagshandeln, aber auch in anderen Wirkungsfeldern. Sie regt zur Reflexion über nicht nachhaltiges Wirtschaften sowie generell nicht nachhaltiger Entwicklungen an, auch mit Blick auf globale Zusammenhänge und Auswirkungen.

Die Zukunftsakademie will Unterstützung dabei geben, die Konsequenzen solcher Wirkungen und Entwicklungen zu erkennen und individuell, gemeinschaftlich und politisch notwendige Veränderungen zu bewirken.

Die Zukunftsakademie möchte dafür die lokalen Akteure in Leipzig identifizieren, beraten, vernetzen, sowie inhaltlich und organisatorisch dabei unterstützen, Bildung für nachhaltige Entwicklung für alle Bevölkerungsgruppen anzubieten. Dazu will die Zukunftsakademie das Konzept der Bildung für Nachhaltigkeit (BNE) auch in Bildungsbereiche hineintragen, in denen dies bisher kein oder nur am Rande ein Thema ist.

Die Zukunftsakademie versteht sich auch als Labor zur Erprobung von didaktischen Methoden sowie relevanten Themen, mit denen es gelingen kann, sich die künftigen Konsequenzen des heutigen Handelns zu vergegenwärtigen, um daraus Schlussfolgerungen für das persönliche Handeln zu ziehen. Das MINT Netzwerk verfolgt ähnliche Ziele mit dem Schwerpunkt MINT, der ein wesentlicher Bestandteil nachhaltiger Bildung darstellt. Aus diesem Grund kooperiert die Zukunftsakademie mit dem MINT Netzwerk Leipzig und ist dessen Partner.

Profn. Sabine Radomski
Vorsitzende des Zukunftsakademie Leipzig e.V.
16. Oktober 2018

Kontakt: Elke Katz

Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik

Die Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik (LSGM) ist ein Zusammenschluss engagierter Einzelpersonen zur Förderung mathematischer Nachwuchstalente. Wir geben Schülerinnen und Schülern der Klassen 2 bis 12, denen Mathematik Spaß bereitet, die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten und unter Anleitung erfahrener Fachleute auf Entdeckungsreise in die Gefilden der "Mutter aller Wissenschaften" zu gehen und ihre mathematischen Kenntnisse zu vertiefen. Dazu bieten wir Präsenz- und Korrespondenzzirkel, Wochenendseminare und Winterschulen, jährlich ein Mathecamp in den Sommerferien, Stadtrallyes und eine "Aufgabe des Monats" an. Weiterhin unterstützen wir das Landesamt für Schule und Bildung bei der Durchführung der Mathematikolympiaden und arbeiten eng mit anderen Einrichtungen wie etwa der Inspirata zusammen.

Die LSGM wurde 1994 als Nachfolger der Mathematischen Schülergesellschaft "G.W.Leibniz" gegründet und existiert in der heutigen Rechtsform als gemeinnütziger eingetragener Verein seit Anfang 2005. Wir unterstützen die Aktivitäten des Leipziger MINT-Netzwerks zur Koordinierung, Bündelung und Propagierung regionaler Aktivitäten zur Förderung von MINT-Nachwuchstalenten sowie die Bemühungen des Netzwerks, Entscheidungsträger in Politik und Zivilgesellschaft für die Bedeutung der Sicherung eines breiten, leistungsfähigen Fachkräftenachwuchses im MINT-Bereich zu sensibilisieren.

Dr. Axel Schüler
Vorsitzender der LSGM
29. August 2018

Kontakt: Prof. Hans-Gert Gräbe

Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig

Die Fakultät für Physik und Geowissenschaften unterstützt seit vielen Jahren die MINT-Bildung von interessierten Schülerinnen und Schülern, indem folgende Initiativen an der Fakultät geplant und durchgeführt werden:

  • Studieninformationstage,
  • Campustage und Lange Nacht der Wissenschaften,
  • Internationale Tagungen,
  • Eine vielfältige Projektarbeit am Schülerforschungszentrums almaLab mit dem Forschungsstützpunkt „Jugend forscht“ und German-Young-Physicists'-Tournament-Zentrum führt in jedem Jahr interessierte und wissbegierige Schülerinnen und Schüler von Oberschulen, allgemeinbildender sowie beruflicher Gymnasien in teambildender Form an der Fakultät zusammen. Das Schülerforschungszentrum nutzt kostenlos Räume sowie Experimentierversuche der Fakultät. Lehramtsstudierende und Physik-Bachelorstudierende werden u.a. als studentische Hilfskräfte von der Fakultät eingestellt.
  • Teilnahme von Schülerinnen und Schülern sowie Studierender am Jugend-forscht-Wettbewerb und German Young Physicists`Tournament.
  • Wir unterstützen die Mit-Mach-Ausstellung „Inspirata“, indem wir geeignete Experimentierversuche bzw. Materialien kostenlos ausleihen.
  • Betreuung von Besonderen Lernleistungen von Schülerinnen und Schülern allgemeinbildender sowie beruflicher Gymnasien.

Bei der Umsetzung dieser Aktivitäten sowie bei der Aufnahme weiterer Maßnahmen kann eine regionale Vernetzung wie im „MINT-Netzwerk Leipzig“ hilfreich sein. Wir begrüßen daher diese Initiative und werden uns aktiv daran beteiligen.

Bitte nehmen Sie diesbezüglich mit Frau Elke Katz Kontakt auf, die sich bereit erklärt hat, die Zusammenarbeit der Fakultät für Physik und Geowissenschaften mit dem Netzwerk zu koordinieren.

Dr. Annett Krüger
Leiterin des Studienbüros der Fakultät
30. Juli 2018

Kontakt: Elke Katz

Agentur für Arbeit Leipzig

Als größter Dienstleister am Arbeitsmarkt bringt die Bundesagentur für Arbeit Menschen und Arbeit zusammen. Das Dienstleistungsangebot umfasst auch Berufsorientierung und Berufsberatung. Die Arbeitsagenturen leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des beruflichen Nachwuchses in der Wirtschaft.

Mit Projekten und einer Palette an Medien sollen junge Menschen, insbesondere begabte Mädchen und junge Frauen, über Berufsinhalte und Entwicklungsperspektiven informiert und für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistert werden. Beispielsweise sind hervorzuheben:

  • Förderung Studienorientierungsprojekt MINT in Leipzig
  • Messe „Studieren in Mitteldeutschland“ in Leipzig (2011 mit einer großen MINT-Themeninsel)
  • Sondermagazine zum Thema MINT („MINT for You“)

Mit Unterzeichnung des Memorandums zum nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen hat sich die Bundesagentur für Arbeit klar positioniert.

Ein regionales MINT-Netzwerk zum effizienten Austausch von Informationen, insbesondere über Veranstaltungen und Kontakte, bündelt die Ressourcen der vielen einzelnen Akteure, die sich in Leipzig auf diesem Gebiet engagieren. Das Netzwerk eröffnet damit allen Beteiligten die Chance einer wesentlich höheren Öffentlichkeitswirkung.

Die Agentur für Arbeit Leipzig begrüßt die Initiative und erklärt sich zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit im MINT-Netzwerk Leipzig bereit.

Elke Griese
Vorsitzende der Geschäftsführung
Agentur für Arbeit Leipzig
12. Oktober 2011

Kontakt: Jeannette Bahrmann

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig

Als Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig möchte ich mich für die Informationen über das MINT-Netzwerk Leipzig herzlich bedanken und freue mich über Ihr Interesse, unsere Einrichtung in das Thema MINT und die Aktivitäten des Netzwerks einzubeziehen. Dieses ist für uns ebenfalls von großem Interesse, nicht zuletzt durch die an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angesiedelte Wirtschaftsinformatik und die Technische Kompetenz.

Wir engagieren uns bereits vielfältig in Sachen MINT. Nachfolgend eine Auswahl beispielhafter Aktionen, die wir selbst durchführen oder unterstützen:

  • Studieninformationstage
  • Campustage und Lange Nacht der Wissenschaften
  • Messen und Ausstellungen, etwa CeBIT
  • Internationale Tagungen
  • Nutzung des Informationspotentials der Microsoft Student Partner
  • Microsoft Tour-Bus
  • Netzwerk der IT-Verantwortlichen der Gymnasien im RB Leipzig
  • Netzwerk des Vereins GFL (Gemeinsam für Leipzig) und der Regionalgruppe des BVMW
  • Vorträge in und für Gymnasien der Region
  • Veranstaltungen des InFAI und des IIST in Unternehmen
  • Präsentationen in und mit den Laboren des IWI
  • Veranstaltungsreihe „IT-Firmen stellen sich vor“

Für viele der genannten Veranstaltungen wurden spezielle Eye-Catcher und Ausstellungsobjekte geschaffen. Zudem ist das Institut für Wirtschaftsinformatik Kooperationspartner bei MINT Individual. Bei der Umsetzung dieser Aktivitäten sowie bei der Aufnahme weiterer Maßnahmen kann eine regionale Vernetzung wie im „MINT-Netzwerk Leipzig“ nur hilfreich sein.

Wir begrüßen daher diese Initiative und werden uns aktiv daran beteiligen. Bitte nehmen Sie diesbezüglich mit Herrn Professor Dr. Klaus Lange Kontakt auf, der sich bereit erklärt hat, die Zusammenarbeit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät mit dem Netzwerk zu koordinieren.

Professor Johannes Ringel
Dekan
16. September 2011

Institut für Informatik der Universität Leipzig

Das Institut für Informatik begrüßt die Initiative im Rahmen des MINT-Netzwerkes Leipzig und wird sie nach besten Kräften unterstützen. Hierbei könnten neben den bereits bestehenden Anstrengungen hinsichtlich Schülerpraktika am Institut auch Vorträge an Schulen durch Kollegen in Betracht kommen. Gleichzeitig ist es geplant, Studierende der Informatik zur Werbung von MINT-Studierenden an ihre ehemaligen Schulen zu entsenden.

Für weitere Ideen zur Unterstützung des MINT-Netzwerkes Leipzig sind wir offen und stehen gerne für weiterführende Diskussionen zur Verfügung.

Prof. Dr. Martin Bogdan
Studiendekan Informatik
13. Juli 2011

Kontakt: Prof. Andreas Maletti

Staatliche Studienakademie Leipzig

Auch für uns ist das Thema MINT ein wichtiger Punkt. Hierbei sehen wir mehrere wichtige Aspekte:

  1. Nachwuchsförderung im technischen Bereich, d. h. also Förderung technischer Interessen und wieder mehr „Spaß“ an Naturwissenschaften,
  2. qualitativ gut ausgebildeter Nachwuchs.

Wir möchten hier gern aktiv unterstützen und mitarbeiten. Bisher bieten wir bereits verschiedene Schülerpraktika an und bringen unser Know how ein.

Natürlich tragen wir auch mit unseren zwei Dualen Studiengängen aus dem Bereich Technik aktiv zur Deckung des Bedarfs an Ingenieuren und Informatikern bei. Das Netzwerk in Leipzig kann, denke ich, einiges tun, wenn man kooperiert und die Prozesse effizient gestaltet, nicht zuletzt durch die Nacht der langen Wissenschaften und zahlreicher weiterer Projekte. Diese Vielzahl an Projekten muss meiner Meinung nach noch stärker bekannt gemacht werden, um den Überblick zu haben, Kapazitätsauslastung sicher zu stellen und Dopplungen zu vermeiden. Vor allem Effizienz und konkretes Arbeiten an Themen steht für uns im Fokus.

Susanne Schulze
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Kommunikation/Public Relations
28. April 2011

Kontakt: PD Dr. habil. Uta Corsa

Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig

Die Fakultät für Chemie und Mineralogie hat schon immer enge Beziehungen zu Schulen gepflegt, um interessierte Schüler zu fördern und für die Naturwissenschaften zu begeistern. So absolvieren jedes Jahr viele Oberstufenschüler – vor allem des Ostwald-Gymnasiums – Praktika und auch ihre jeweiligen Besonderen Lernleistungen in unserer Fakultät und werden auf diese Weise zu einem naturwissenschaftlichen Studium „verleitet“. Insofern sind wir an jedwedem Netzwerk, das diese Aktivitäten noch weiter unterstützt, sehr interessiert und möchten Ihnen bei Ihrer Initiative viel Glück und Erfolg wünschen.

Christoph Schneider
Dekan
22. März 2011

Hochschule für Telekommunikation Leipzig

Im Auftrag unseres Rektors möchten wir uns zunächst herzlich bedanken für die Informationen zur avisierten MINT-Initiative und natürlich für die Einbeziehung unserer Hochschule in das Thema MINT, welches für uns eine große und existenzielle Rolle spielt. Aus diesem Grund engagieren wir uns sehr aktiv in Sachen MINT, indem wir z. B. folgende Initiativen selbst durchführen bzw. unterstützen:

  • Zusammenarbeit mit dem MINT Verein auf Bundesebene
    • Durchführung von MINT Camps jährlich an der Hochschule
    • Beteiligung an MINT 300 in Berlin
  • Beteiligung an der von den Leipziger Stadtwerken durchgeführten „ExperiNat“ und an „Jugend forscht“,
  • Unterstützung der Schülerakademie der Sommerfeld Gesellschaft durch Bereitstellung von Räumen an der Hochschule,
  • Unterstützung des Vereins Inspirata bei der Ausstellung,
  • Funktion eines MINT Botschafters nimmt eine Professorin unserer Hochschule wahr,
  • Kooperationen mit MINT-Gymnasien,
  • Betreuung von Besonderen Lernleistungen von Schülern des Ostwald-Gymnasiums,
  • Mitwirkung bei „Science on Stage“ einer Professorin unserer Hochschule als Jurorin bei den Wettbewerben des Vereins

usw.

Bei der Umsetzung dieser Aktivitäten sowie bei der Aufnahme weiterer Maßnahmen kann eine regionale Vernetzung, wie es mit dem Vorhaben „MINT-Netzwerk Leipzig“ angedacht ist, nur hilfreich sein.

Wir begrüßen daher diese Initiative und würden uns gern aktiv daran beteiligen.

Birgit Polster
Referentin des Rektors
18. März 2011