MINT.LeipzigerDiskurs: Unterschied zwischen den Versionen

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== Arbeitsgemeinschaft "MINT - Zukunft schaffen. Leipzig im Wandel" ==
[[Kategorie:MINT]] [[Kategorie:Leipzig]]


=== Anliegen ===
== Zyklus "MINT - Zukunft schaffen. Leipzig im Wandel" ==


"Milch kommt aus der Kaufhalle und Strom aus der Steckdose". Die angenehmen Selbstverständlichkeiten unseres Alltags setzen das nachhaltige Funktionieren einer technischen Infrastruktur voraus, die in engem Wechselverhältnis zu unseren natürlichen Lebensbedingungen einerseits sowie den rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen andererseits stehtIn der öffentlichen Debatte kommt deutlich zu kurz, dass die Leistungsfähigkeit dieser Infrastruktur kein "Wünsch-dir-was" ist, sondern Ergebnis kreativen und sachverständigen menschlichen Handelns, wobei gerade auch verantwortlich wahrgenommener ''naturwissenschaftlich-technischer Sachverstand'' - heute auch unter dem ''Kürzel MINT'' für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik zusammengefasst - eine immer zentralere Rolle spielt.  
Eine gemeinsame Reihe des [[MINT|MINT-Netzwerks Leipzig]] und der [http://www.vhs-leipzig.de Volkshochschule Leipzig] mit Unterstützung aus der Universität LeipzigDiese Reihe endet mit der Veranstaltung am 11.04.2014.


Einer großen Stadt wie Leipzig mit ihrem umfassenden MINT-Potenzial kommt in der nachhaltigen Reproduktion der Leistungsfähigkeit einer solchen Infrastruktur eine besondere Bedeutung zu. Mit der '''Arbeitsgemeinschaft MINT - Zukunft schaffen. Leipzig im Wandel''', einem Gemeinschaftsprojekt der [http://www.vhs-leipzig.de Volkshochschule Leipzig], dem [[MINT|MINT-Netzwerk Leipzig]] und dem [http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?HansGertGraebe/NetzProjekt Netzprojekt] an der Universität Leipzig, soll der Diskurs in der Stadtgesellschaft zu diesen wichtigen Zukunftsfragen befördert und dabei zwei wichtige Akzente besonders betont werden:
* [[MINT.LeipzigerDiskurs.Hintergrund|Hintergrund]]
# der Diskurs soll stärker technische Aspekte von Zukunftsfragen im Spannungsfeld von [[MINT]] und Nachhaltigkeit thematisieren und
* [[MINT.2014-04-11|11.04.2014]], 14:30 Uhr Volkshochschule: "Dezentrale Energieerzeugung in Leipzig". Eine Veranstaltung des [[MINT|MINT-Netzwerks Leipzig]] im Rahmen des [http://www.vhs-leipzig.de/kursprogramm/politik-gesellschaft-umwelt/ VHS-Programms zur Politischen Bildung].
# der Diskurs soll sich stärker an einem bürgerschaftlichen Beteiligungskonzept orientieren, in dem sachverständige Leipzigerinnen und Leipziger mit interessierten "mündigen Bürgern" (1) über soziale und politische Rahmenbedingungen technischer Wandlungsprozesse in ihrer Heimatstadt und deren Umfeld ins Gespräch kommen.
* [[MINT.2013-11-15|15.11.2013]], 14:30 Uhr Volkshochschule: "Energieversorgungssysteme der Zukunft". Eine Veranstaltung des [[MINT|MINT-Netzwerks Leipzig]] im Rahmen des [http://www.vhs-leipzig.de/kursprogramm/politik-gesellschaft-umwelt/ VHS-Programms zur Politischen Bildung]
* [[MINT.LeipzigerDiskurs.W12|Veranstaltungsreihe]] "Nachhaltige Energiekonzepte" im Wintersemester 2012/13


=== Anliegen ===


Vorbilder hierfür gibt es in einer über Jahrhunderte bürgerschaftlich-kulturell geprägten Stadt wie Leipzig viele. Jedes dieser Vorbilder hat seinen spezifischen "Fingerabdruck", der ganz wesentlich das durch die Beteiligten selbst hergestellte diskursive Klima widerspiegelt. Es wäre deshalb vermessen, bereits heute genaue Formen für die zukünftige Diskurs-Reihe festzuklopfen. Ich lade interessierte Leipziger Bürgerinnen und Bürger ein, sich an der Ausformung des Konzepts für einen '''Leipziger Diskurs zum digitalen Wandel''' zu beteiligen, dessen aktueller Entwicklungsstand auf dieser Wikiseite dokumentiert werden wird.  
"Milch kommt aus der Kaufhalle und Strom aus der Steckdose". Die angenehmen Selbstverständlichkeiten unseres Alltags setzen das nachhaltige Funktionieren einer technischen Infrastruktur voraus, die in engem Wechselverhältnis zu unseren natürlichen Lebensbedingungen einerseits sowie den rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen andererseits steht. In der öffentlichen Debatte kommt deutlich zu kurz, dass die Leistungsfähigkeit dieser Infrastruktur kein "Wünsch-dir-was" ist, sondern Ergebnis kreativen und sachverständigen menschlichen Handelns, wobei gerade auch verantwortlich wahrgenommener ''naturwissenschaftlich-technischer Sachverstand'' - unter dem Kürzel '''MINT''' für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik zusammengefasst - eine immer zentralere Rolle spielt.  


Das Projekt soll zum Wintersemester 2012 mit Veranstaltungen an der Volkshochschule starten.  Die Veranstaltungen in etwa monatlichem Abstand ordnen sich für ein Semester '''in ein gemeinsames Rahmenthema''' ein. Diskurs soll vor allem Leipzigerinnen und Leipziger mit ihresgleichen ins Gespräch bringen.
Einer großen Stadt wie Leipzig mit ihrem umfassenden MINT-Potenzial kommt in der nachhaltigen Reproduktion der Leistungsfähigkeit einer solchen Infrastruktur eine besondere Bedeutung zu. Mit dem '''Vortragszyklus MINT - Zukunft schaffen. Leipzig im Wandel''', einem Gemeinschaftsprojekt der [http://www.vhs-leipzig.de Volkshochschule Leipzig], dem [[MINT|MINT-Netzwerk Leipzig]] und dem [http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?HansGertGraebe/NetzProjekt Netzprojekt] an der Universität Leipzig, soll der Diskurs in der Stadtgesellschaft zu diesen wichtigen Zukunftsfragen befördert und dabei zwei Akzente besonders betont werden:
 
# der Diskurs soll stärker technische Aspekte von Zukunftsfragen im Spannungsfeld von [[MINT]] und Nachhaltigkeit thematisieren und
Für den Herbst 2012 soll es dabei um '''nachhaltige Energiekonzepte''' gehen mit Veranstaltungen zu folgenden Themen
# der Diskurs soll sich stärker an einem bürgerschaftlichen Beteiligungskonzept orientieren, in dem sachverständige Leipzigerinnen und Leipziger mit interessierten Bürgern über soziale und politische Rahmenbedingungen technischer Wandlungsprozesse in ihrer Heimatstadt und deren Umfeld ins Gespräch kommen.  
* Sept 2012 - Podium "Nachhaltige Energietechnik". Mit Prof. T. Bruckner u.a., Uni Leipzig (angedacht)
* Okt 2012 - Markt und Technik. Intelligentes Netzmanagement. Mit A. Keil, energy2market
* Nov 2012 - Energiekonzepte und Nachhaltigkeit. Mit Prof. H.-J. Schneider, Energie-City Leipzig (angedacht)
* Dez 2012 - Energiekonzepte jenseits von Stromkonzepten. Mit Prof. K. Bastian, HTWK (angedacht)
* Jan 2012 - Podium - Leipzigs energetische Zukunft. Mit NN, Mittelstand; NN, Cluster Energie der Stadt Leipzig; NN, Stadtwerke Leipzig
 
Bereits heute möchte ich auf die '''Interdisziplinären Gespräche "MINT - Zukunft schaffen"''' im Neuen Senatssal der Universität Leipzig, Ritterstraße 26, hinweisen, die als stärker akademisch geprägtes Moment einer solchen Debatte um Zukunftsfragen bereits stattfanden oder geplant sind:
* [http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?HansGertGraebe/LeipzigerGespraeche/2011-09-22 22. September 2011]: MINT - Zukunft schaffen. Transformationen in Wissenschaft und Gesellschaft
* [http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?HansGertGraebe/LeipzigerGespraeche/2012-04-27 27. April 2012]: MINT - Zukunft schaffen. Nachhaltigkeit und Technik
 
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(1) In Diskussionen zum "digitalen Wandel" und zur Internet-Gesellschaft wird immer wieder das Bild des ''mündigen Bürgers'' beschworen, so nicht zuletzt in der von [http://www.slm-online.de SLM] und [http://www.medienstadt-leipzig.org Medienstadt Leipzig e.V.] veranstalteten http://www.newsropa.de/index.php?id=115&tx_ttnews[tt_news]=1940 Expertendiskussion zum Thema "Netzcheck – der Bürger zwischen Grundversorgung und Superservice" am 07.02.2012 in der Leipziger Moritzbastei. http://www.newsropa.de/index.php?id=115&tx_ttnews[tt_news]=1940
 
Dort wurde vor allem deutlich, dass dieser ''mündige Bürger'' sich selbstbewusst in die ihn betreffenden Angelegenheiten einmischen, Freiheit und Freizügigkeit gegen diskursive Schließungstendenzen verteidigen und vor allem seinem eigenen "gesunden Menschenverstand" gegenüber den "Experten"-Meinungen vertrauen solle. Denn dass ersterer mit einer gehörigen Portion Skepsis begegnet werden sollte, hat schon der Leipziger [http://www.lsr-projekt.de/msee.html Max Stirner] vor mehr als 150 Jahren thematisiert.
 
Hans-Gert Gräbe, 18.2.2012
 
=== Hintergrund ===
 
Das 21. Jahrhundert ist zwar schon über zehn Jahre alt, aber die Wege in die Zukunft sind unklarer denn je. Vielfältige Krisen- und Wandlungsprozesse erschüttern die Gesellschaft. Stimmungen zwischen Euphorie und "Decline" prägen die öffentliche Meinung.
 
Es wird immer deutlicher, dass sich dabei Wandlungsprozesse auf sehr verschiedenen zeitlichen Ebenen überlagern
 
* der sich seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts durch neue technische Möglichkeiten vollziehende Wandel von Kommunikations- und Vernetzungsstrukturen,
* die Krise der Arbeitsgesellschaft bisherigen Zuschnitts, welche die gesellschaftlichen Strukturen des 20. Jahrhunderts geprägt hat,
* die Krise der Industriegesellschaft, in der in den letzten 200 Jahren die Freude über neue technologische Möglichkeiten deren Janusköpfigkeit in den Hintergrund treten ließ,
* die Krise eines diese Industrialisierung ermöglichenden modernen, auf "Verändern der Welt" orientierten Wissenschaftsverständnisses, das mit der Renaissance das bis dahin verbreitete holistische Denken des "Erkennens der Welt" ablöste,
* die Krise eines mehrtausendjährigen Lebensstils der Menschheit am Ende des "fossilen Zeitalters", der primär auf "Ausbeutung der Natur" ausgerichtet ist.
 
Wir stehen damit vor der Herausforderung, auf einen Pfad nachhaltiger Entwicklung im Einklang mit der - natürlichen, kulturellen und sozialen - Umwelt und Mitwelt einzuschwenken.
 
Jeder der genannten Krisen- und Wandlungsprozesse stellt dabei andere Momente von Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt. Während sich Wandlungen auf der Ebene der "digitalen Gesellschaft" bereits deutlich abzeichnen - auch wenn diese sehr spontan und durch die Akteure weitgehend theoretisch unreflektiert ablaufen - sind Lösungsansätze für die weiteren Krisen auf einer bereits politisierbaren Ebene nicht zu erkennen.
 
Die Antwort auf die Herausforderungen kann jedoch nur ein ganzheitlicher Wandlungsprozess sein, der global zu denken, aber lokal politisch zu gestalten ist. Hierfür ist das Zusammendenken und Zusammen-Denken bisher getrennt vorgetragener Argumente und Begründungszusammenhänge an einem gemeinsamen Ort unabdingbar. Dabei haben große Natur- und Technikwissenschaftler immer wieder wichtige eigene Akzente gesetzt, wie etwa
* im Noosphären-Konzept eines [http://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Iwanowitsch_Wernadski Wladimir Wernadski],
* mit den etnografischen Ansätzen eines [http://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Nikolajewitsch_Gumiljow Lew Gumiljow],
* mit dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Russell-Einstein-Manifest Russell-Einstein-Manifest],
* in den [http://www.langelieder.de/lit-prigogine81.html Dialogen] zwischen Ilya Prigogine und Isabell Stenger oder
* mit dem [http://vdw-ev.de/manifest "Potsdamer Manifest"] des VDW von Hans-Peter Dürr, Daniel Dahm und Rudolf zur Lippe im Einsteinjahr 2005.
Diese spezifischen Akzente sind oft das Ergebnis der Synthese profunder Kenntnis moderner natur- und technikwissenschaftlicher Entwicklungen und der Wahrnahme der gesellschaftlichen Verantwortung als Wissenschaftler.
 
Mit der [http://www.mintzukunftschaffen.de Initiative "MINT - Zukunft schaffen"] der Bundesregierung wurde ein gesellschaftlicher Diskursraum mit bereits erheblicher Resonanz aufgespannt und doch zugleich nur auf ein oberflächliches Phänomen dieser Wandlungsprozesse abgestellt - den zunehmenden Mangel an Fachkräften im [[MINT]]-Bereich. Unser Nachdenken über Zukunftskonzepte soll sich auch in diesen gesellschaftlichen Diskurs einklinken und umfassendere Bedingungen von Innovation und Kreativität sowie deren Zusammenhang zur Gestaltung einer Zukunft thematisieren, in der "die freie Entfaltung eines jeden die Bedingung für die freie Entfaltung aller ist".
 
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zu überarbeiten:
 
Im Rahmen der Gespräche zur Profilierung einer [[Zukunftsakademie]] Leipzig wurde der Bedarf nach einem Diskursort deutlich, an dem sich Leipziger Bürgerinnen und Bürger fundiert über die komplizierten gesellschaftlichen Wandlungsprozesse unserer Zeit informieren und austauschen können.


Mit den '''Leipziger Gesprächen''', etwa dem [http://www.leipzig.de/de/buerger/newsarchiv/2011/Leipziger-Gespraech-mit-Generalbundesanwaeltin-Monika-Harms-20643.shtml am 4.7.2011 mit Generalbundesanwältin Monika Harms], hat die Volkshochschule eine Reihe initiiert, in der bekannte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zu diesem Thema zu Wort kommen. Mit dem [http://www.zv.uni-leipzig.de/service/veranstaltungen/sonntagsgespraech.html Sonntagsgespräch] an der Universität Leipzig wurde ein stärker akademisch geprägter Diskursort aufgebaut, an dem vor allem kritische Sozialwissenschaftler zu Wort kommen.
Die ursprüngliche Planung sah Gesprächsrunden in monatlichem Abstand vor, die sich für ein Semester inhaltlich um ein gemeinsames Rahmenthema gruppieren und allen Interessierten offen stehen. Mit Blick auf die geringe Resonanz haben wir das Angebot auf eine Veranstaltung pro Semester beschränkt.

Aktuelle Version vom 19. März 2014, 10:03 Uhr

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Zyklus "MINT - Zukunft schaffen. Leipzig im Wandel"

Eine gemeinsame Reihe des MINT-Netzwerks Leipzig und der Volkshochschule Leipzig mit Unterstützung aus der Universität Leipzig. Diese Reihe endet mit der Veranstaltung am 11.04.2014.

Anliegen

"Milch kommt aus der Kaufhalle und Strom aus der Steckdose". Die angenehmen Selbstverständlichkeiten unseres Alltags setzen das nachhaltige Funktionieren einer technischen Infrastruktur voraus, die in engem Wechselverhältnis zu unseren natürlichen Lebensbedingungen einerseits sowie den rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen andererseits steht. In der öffentlichen Debatte kommt deutlich zu kurz, dass die Leistungsfähigkeit dieser Infrastruktur kein "Wünsch-dir-was" ist, sondern Ergebnis kreativen und sachverständigen menschlichen Handelns, wobei gerade auch verantwortlich wahrgenommener naturwissenschaftlich-technischer Sachverstand - unter dem Kürzel MINT für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik zusammengefasst - eine immer zentralere Rolle spielt.

Einer großen Stadt wie Leipzig mit ihrem umfassenden MINT-Potenzial kommt in der nachhaltigen Reproduktion der Leistungsfähigkeit einer solchen Infrastruktur eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Vortragszyklus MINT - Zukunft schaffen. Leipzig im Wandel, einem Gemeinschaftsprojekt der Volkshochschule Leipzig, dem MINT-Netzwerk Leipzig und dem Netzprojekt an der Universität Leipzig, soll der Diskurs in der Stadtgesellschaft zu diesen wichtigen Zukunftsfragen befördert und dabei zwei Akzente besonders betont werden:

  1. der Diskurs soll stärker technische Aspekte von Zukunftsfragen im Spannungsfeld von MINT und Nachhaltigkeit thematisieren und
  2. der Diskurs soll sich stärker an einem bürgerschaftlichen Beteiligungskonzept orientieren, in dem sachverständige Leipzigerinnen und Leipziger mit interessierten Bürgern über soziale und politische Rahmenbedingungen technischer Wandlungsprozesse in ihrer Heimatstadt und deren Umfeld ins Gespräch kommen.

Die ursprüngliche Planung sah Gesprächsrunden in monatlichem Abstand vor, die sich für ein Semester inhaltlich um ein gemeinsames Rahmenthema gruppieren und allen Interessierten offen stehen. Mit Blick auf die geringe Resonanz haben wir das Angebot auf eine Veranstaltung pro Semester beschränkt.