Attac.DenkTankStelle.2013-07-01: Unterschied zwischen den Versionen

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== DenkTankStelle von Attac-Leipzig ==
== DenkTankStelle von Attac-Leipzig ==


:'''Thema''': Antworten in der Fremde
:'''Thema''': Privates
:'''Ort und Zeit''': Mo, 01. Juli 2013, 19 Uhr im Café Grundmann
:'''Ort und Zeit''': Mo, 01. Juli 2013, 19 Uhr im Café Grundmann


=== Ankündigung ===
=== Ankündigung ===


Ich lade ich zur nächsten DTS ein, die zum gleichen Thema „Antwort in der Fremde“ stattfinden soll. So sind wir nicht dazu gekommen, über die Fremden und das Fremde bei uns zu sprechen, das Problem „MultiKulti“ mit seinen ganzen Facetten wartet auf unsere kritische, philosophische Betrachtung. Einen
Angeregt durch die Enthüllungen des Amerikaners Snowden in der letzten Zeit, schlage ich deshalb vor, uns dem weiten Feld des ''Privaten'' wieder einmal zuzuwenden. Was bedeutet es für jeden Einzelnen von uns? Müssen wir nicht davon ausgehen, dass künftige emanzipatorische und gerechtere Gesellschaften das Private aus vielerlei Gründen anders definieren müssen als wir heute? Was erzählt eigentlich eine Geschichte des Privaten, wo sind die anthropologischen Wurzeln zu finden? Wie halten es unsere europäischen Nachbarn mit dem Privaten? Was muss verteidigt werden von diesem Privaten, was kann über Bord? Wird es das Private in einer gläsernen Welt überhaupt noch geben können? Und natürlich der Dauerbrenner rund ums Privateigentum und die sozial-ökonomischen Bedingungen. Stoff gibt es genug und wie immer wäre es schön, wenn einer oder eine etwas im Netz vorlegen.
kleinen Beitrag aus dem Freitag habe ich schon mal als Aufhänger ausgesucht:
* http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/eine-zweite-chance


Johannes, 05.06.2013
Johannes, 25.06.2013

Version vom 2. Juli 2013, 08:01 Uhr

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DenkTankStelle von Attac-Leipzig

Thema: Privates
Ort und Zeit: Mo, 01. Juli 2013, 19 Uhr im Café Grundmann

Ankündigung

Angeregt durch die Enthüllungen des Amerikaners Snowden in der letzten Zeit, schlage ich deshalb vor, uns dem weiten Feld des Privaten wieder einmal zuzuwenden. Was bedeutet es für jeden Einzelnen von uns? Müssen wir nicht davon ausgehen, dass künftige emanzipatorische und gerechtere Gesellschaften das Private aus vielerlei Gründen anders definieren müssen als wir heute? Was erzählt eigentlich eine Geschichte des Privaten, wo sind die anthropologischen Wurzeln zu finden? Wie halten es unsere europäischen Nachbarn mit dem Privaten? Was muss verteidigt werden von diesem Privaten, was kann über Bord? Wird es das Private in einer gläsernen Welt überhaupt noch geben können? Und natürlich der Dauerbrenner rund ums Privateigentum und die sozial-ökonomischen Bedingungen. Stoff gibt es genug und wie immer wäre es schön, wenn einer oder eine etwas im Netz vorlegen.

Johannes, 25.06.2013