WAK.AG-Diskurs.KWP.These-21

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These 21

Linke Ordnungs- und Sicherheitspolitik setzt in erster Linie auf Prävention.

Eine Atmosphäre von persönlicher Sicherheit und solidarischem Zusammenleben kann aus unserer Sicht nur über die gezielte Zusammenarbeit kommunaler Einrichtungen und den vielfältigen bürgerschaftlichen Initiativen gewährleistet werden. Besonderes Augenmerk verdient die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen sowie von älteren Menschen. Die Aufklärung von Straftaten sowie über Sicherheit im Straßenverkehr muss daher Schwerpunkt sein. In Zusammenarbeit mit Bürgervereinen ist den gesellschaftlichen Konfliktfeldern, wie Vandalismus in Kleingärten, aber auch illegalem Graffiti wirksam zu begegnen. Angesichts der Zunahme von gewaltbereitem Rechtsextremismus ist es für DIE LINKE selbstverständlich, an die Traditionen des Antifaschismus anzuknüpfen und Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit zu bekämpfen. Auch hier setzen wir vor allem auf Prävention. Wir unterstützen daher Projekte, in denen vor allem Jugendliche ein solidarisches und gemeinschaftliches Miteinander lernen. Unser prinzipielles Eintreten gegen individuelle Gewalt schließt auch in jüngster Zeit zunehmende Begleiterscheinungen bei Fußballveranstaltungen ein. Fußballspiele müssen wieder in gewaltfreier Atmosphäre stattfinden können. Deshalb unterstützen wir die Fanprojekte der beiden Fußballvereine Sachsen Leipzig und Lok Leipzig.